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thc_recht:medizin [2022/07/29 13:15] – [Erleichterungen für Medizinalhanf?] sosthc_recht:medizin [2024/03/18 15:00] (aktuell) – [Weiterhin schwierig: THC in der Medizin] sos
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- +===== Weiterhin schwierig: THC in der Medizin =====
-===== Bisher nur in Ausnahmefällen: THC in der Medizin =====+
  
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 ===== Gesetze ===== ===== Gesetze =====
 **Verbotene Betäubungsmittel**\\  **Verbotene Betäubungsmittel**\\ 
-[[https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1952/241_241_245/de#a8|Be­täu­bungs­mittel­gesetz BetmG, SR 812.121, Artikel 8, Absatz 1]] (Betäubungsmittel des Wirkungstyps Cannabis), im PDF (2021) auf Seite 9\\ +[[https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1952/241_241_245/de#a8|Be­täu­bungs­mittel­gesetz BetmG, SR 812.121, Artikel 8, Absatz 1, Buchstabe d]] (Betäubungsmittel des Wirkungstyps Cannabis sind verboten, ausser für medizinische Verwendung), im PDF (2023) auf Seite 9\\ 
-**Beschränkte medizinische Anwendung**\\  +**Medizinische Anwendung**\\ 
-[[https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1952/241_241_245/de#a8|Be­täu­bungs­mittel­gesetz BetmGSR 812.121Artikel 8, Absatz 5]], im PDF (2021) auf Seite 9+[[https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1952/241_241_245/de#art_8_b|Datenerhebung]]im PDF (2023) auf Seite 11[[https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1952/241_241_245/de#art_18_f|Informationssystem BAG]], im PDF (2023) auf Seite 18
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 ===== Bedingungen ===== ===== Bedingungen =====
-Im medizinischen Bereich sind THC-haltige Präparate nur legal, wenn für den ganzen Ablauf Ausnahmebewilligungen erteilt wurden (und auch regel­mässig erneuert werden). Es braucht also mehrere befristete Ausnahmebewilligungen sowie Ärztinnen und Ärzte, die die gan­ze Verantwortung über­nehmen+Im medizinischen Bereich sind THC-haltige Präparate seit 2022 durch Ärzte und Ärztinnen verschreibbar. Es braucht seither keine Ausnahmebewilligungen mehr. Die Verschreibungen müssen jedoch in einer Datenbank erfasst werden.
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-====== Bisher nur in Ausnahmefällen: THC in der Medizin ======+
  
-===== Die beschränkte medizinische Anwendung =====+====== Weiterhin schwierig: THC in der Medizin ======
  
-Ein Arzt oder eine Ärztin muss feststellen, dass einer kranken Person mit einer THC-Therapie geholfen werden könn­te und ein entsprechendes Gesuch beim Bundesamt für Gesundheit BAG einreichen. Dabei können einerseits synthetische Produkte wie Dronabinol, auch bekannt als Marinol, verschrieben werden. Andererseits können auch Produkte wie Sativex oder eigens hergestellte Tink­turen (so genannte Magistralrezepturen) verschrieben werden, welche aus natürlichem Cannabis hergestellt werden. Die Präparate enthalten 2.5 bis 5 % THC. +===== Altes Regime für THC in der Medizin ===== 
-Neben dem Wirkstoffgehalt spielt eine zentrale Rolle, wie das Präparat eingenommen wird. Um zu verhindern, dass die Produkte als Genussmittel missbraucht werden könnenwerden Cannabisblüten oder Konzentrate nicht bewilligt.+ 
 +Von 2012 bis 2018 wurden 12’000 Ausnahme­bewilligungen erteilt (befristet auf 6 bis 12 ­Monate). Seit Ende 2022 sind nun keine Ausnahmebewilligung mehr nötig, es braucht nur noch ein ärztliches Rezept. 
 + 
 +===== Ärzte und Ärztinnen dürfen entscheiden ===== 
 + 
 +Ein Arzt oder eine Ärztin muss feststellen, dass einer kranken Person mit einer THC-Therapie geholfen werden könn­te und dafür ein Rezept ausstellen. Dabei können einerseits synthetische Produkte wie Dronabinol, auch bekannt als Marinol, verschrieben werden. Andererseits können auch Produkte wie Sativex oder eigens hergestellte Tink­turen (so genannte Magistralrezepturen) verschrieben werden, welche aus natürlichem Cannabis hergestellt werden. Die Präparate enthalten häufig 2.5 bis 5 % THC. Es können mittlerweile auch Cannabisblüten verschrieben werden.
  
 ===== Cannabis kann bei vielen Problemen helfen ===== ===== Cannabis kann bei vielen Problemen helfen =====
  
-Dronabinol zum Beispiel wird in der Schweiz un­ter anderem bei folgenden Symp­tomen eingesetzt: Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit und Abmagerung, Anorexie und Gewichtsverlust, Spastik, Muskelkrämpfe und Muskelver­här­tung, Schmerzzustände, Asthma, grüner Star, Epilepsie, Schlafstörungen und Angstzustände sowie Bewegungsstörungen. Kranke mit diesen Symptomen leiden zum Beispiel an Multipler Sklerose, Krebs, Aids, Alzheimer, Hepatitis C, Magersucht oder anderen schweren Erkrankungen. In der Schweiz betreffen die meisten Ausnahmebewilligungen Krebserkrankungen, ge­folgt von Multipler Sklerose.+Dronabinol zum Beispiel wird in der Schweiz un­ter anderem bei folgenden Symp­tomen eingesetzt: Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit und Abmagerung, Anorexie und Gewichtsverlust, Spastik, Muskelkrämpfe und Muskelver­här­tung, Schmerzzustände, Asthma, grüner Star, Epilepsie, Schlafstörungen und Angstzustände sowie Bewegungsstörungen. Kranke mit diesen Symptomen leiden zum Beispiel an Multipler Sklerose, Krebs, Aids, Alzheimer, Hepatitis C, Magersucht oder anderen schweren Erkrankungen. In der Schweiz betrafen die meisten Ausnahmebewilligungen früher Krebserkrankungen, ge­folgt von Multipler Sklerose.
  
-===== Die Punkte für die Ausnahmebewilligung =====+===== Keine grosse Begeisterung =====
  
-Die ganze Kette von Aktivitäten, welche zum Endprodukt «Medikament auf Hanfbasis» führen und etwas mit seiner Abgabe an Patienten und Patientinnen zu tun haben, sind bewilligungspflichtigDarunter fallen der Hanfanbau, die Herstellung der Heilmitteldie Behandlung sowie der Handel mit Cannabis als Medizin.+Seit der Erleichterung für die medizinische Verwendung von THC hat es keinen Boom bei den Verschreibungen gegeben. Auch wenn die Ärzte und Ärztinnen keine Ausnahmebewilligung mehr beantragen müssen und so weniger Aufwand haben, müssen sie doch die Verschreibungen in einer Datenbank des BAG erfassenAus diesen Daten sollten über die Jahre Richtlinien entwickelt werdenbei welchen Krankheiten welche Dosierungen und Anwendungsformen empfohlen werden.
  
-Wenn Ärztinnen oder Ärzte aufgrund ihrer Diagnose einen Antrag beim BAG zur Behandlung mit THC stellen, müssen sie Folgendes tun:\\ +Doch das Hauptproblem besteht darin, dass die meisten Ärztinnen und Ärzte keine Erfahrung mit Cannabis als Medikament haben und solche Präparate nur sehr selten verschreiben. Meist verschreiben sie sie auch erst dannwenn alle anderen Behandlungen keinen Erfolg hattenwenn die Kranken also austherapiert sind.
-schriftlich bestätigen, dass sie die Verantwortung für die Folgen ihrer Verschreibung über­neh­men; NameAdresseAlter und die schrift­liche Einverständniserklärung des / der Kranken vorlegen; die bisher eingesetzten Medikamente bekanntgeben; die beabsichtigte Dosierung und vorgesehene Behandlungsdauer deklarieren; al­le sechs Monate einen Zwischen­be­richt über die Behandlung erstellen sowie einen Schlussbericht für das BAG verfassen; den Ablauf der Logistik für die Abgabe des Medi­ka­mentes beschreiben (dabei kann der Arzt oder die Ärztin selber, eine Apotheke oder ein Spital das hanfbasierte Medikament nur direkt an die Pa­tien­tinnen und Patienten abgeben).+
  
-Positiv ist, dass man nicht wie in anderen Ländern austherapiert sein muss (es gibt keine reguläre Therapie mehr, die helfen könnte), um ein Ausnahmegesuch zu stellen.+===== Hohe Kosten müssen meist selber bezahlt werden =====
  
-===== Regelung für Vertrieb und Anbau =====+Die ganze Kette von Aktivitäten, welche zum Endprodukt «Medikament auf Hanfbasis» führen und etwas mit seiner Abgabe an Patienten und Patientinnen zu tun haben, sind streng geregelt. Darunter fallen der Hanfanbau, die Herstellung der Heilmittel, die Behandlung sowie der Handel mit Cannabis als Medizin. Daher sind die Kosten für diese Heilmittel sehr hoch. Da die Krankenkassen diese Mittel nur selten vergüten, müssen die Patientinnen und Patienten die Kosten meistens selber tragen. Viele vermögen dies aber nicht, so dass der Schwarzmarkt hier nach wie vor eine grosse Rolle spielt. 
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 +===== Regelung für Anbau und Vertrieb =====
  
 Wenn das Medikament von einer Apotheke abgegeben werden soll, benötigt diese dafür eine Betriebsbewilligung auf kontrollierte Substanzen gemäss Artikel 11 der Betäubungsmittel­kon­trollverordnung. Eine solche wird auch ­benötigt, wenn eine Apotheke selber ein Medikament aus dem verbotenen Cannabis, wie z. B. eine Hanftinktur, herstellen will. Wenn das Medikament von einer Apotheke abgegeben werden soll, benötigt diese dafür eine Betriebsbewilligung auf kontrollierte Substanzen gemäss Artikel 11 der Betäubungsmittel­kon­trollverordnung. Eine solche wird auch ­benötigt, wenn eine Apotheke selber ein Medikament aus dem verbotenen Cannabis, wie z. B. eine Hanftinktur, herstellen will.
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 Auch der Anbau von Hanf (ab 1 % THC), der zur ­Her­­stel­lung von Medikamenten dienen soll, ist gesetzlich re­g­le­mentiert. Grundsätzlich benötigt der «Grower» eine Betriebsbewilligung oder muss im Auftrag ei­nes bewilligten Betriebes handeln. Ein Gesuch zur Betriebsbewilligung muss Folgendes enthalten: ausreichenden Schutz vor Diebstahl; einen schriftlichen Vertrag mit ei­nem bewilligten Betrieb; genaue ­Angaben über Art und Menge des Anbaus; die Garantie, dass die gesamte Anbaumenge an den Auftraggeber abgeliefert wird. Auch der Anbau von Hanf (ab 1 % THC), der zur ­Her­­stel­lung von Medikamenten dienen soll, ist gesetzlich re­g­le­mentiert. Grundsätzlich benötigt der «Grower» eine Betriebsbewilligung oder muss im Auftrag ei­nes bewilligten Betriebes handeln. Ein Gesuch zur Betriebsbewilligung muss Folgendes enthalten: ausreichenden Schutz vor Diebstahl; einen schriftlichen Vertrag mit ei­nem bewilligten Betrieb; genaue ­Angaben über Art und Menge des Anbaus; die Garantie, dass die gesamte Anbaumenge an den Auftraggeber abgeliefert wird.
  
-===== Einschränkungen und Limitierungen =====+Der bürokratische Aufwand schreckt die meisten potenziellen Produzenten und Produ­zen­tinnen von medizinischem Hanf ab, legal an­zubauen. Die Kosten, die aufgrund der verschiedenen Bewilligungspflichten entstehen, bewirken, dass ein Medikament, welches alle Hürden genommen hat, um dann ausnahmswei­se zur Behandlung zugelassen zu werden, nicht billig ist. Die Kosten können schnell hunderte von Franken pro Monat betragen.
  
-Aufgrund des geringen Wirkstoffgehaltes sind die Präparate nicht für alle Kranken geeignet. So bleibt es einigen nicht erspart, sich selbst nebenbei auf dem Schwarzmarkt zu versorgen. Auch gilt während einer Therapie mit Cannabis ein striktes Fahrverbot, selbst bei geringen Dosen, welche ja gerade eine psychoaktive Wirkung vermeiden sollen. Die Kosten werden von den Krankenkassen nicht zwingend übernommen. So können sich nicht alle, die eine Bewilligung haben, diese Therapie auch leisten.+===== Hanfarzneimittel und Autofahren =====
  
-===== Der Aufwand ist beträchtlich =====+Es scheint uns bis jetzt nicht abschliessend geklärt, ob jemand mit THC-haltigen Medikamenten Auto fahren darf oder nicht. Sicher ist, der sonst für alle [[thc_recht:autofahren|gültige Nachweisgrenzwert]] von 1.5 Mikrogramm pro Liter Blut gilt hier nicht.
  
-Der bürokratische Aufwand schreckt die meisten potenziellen Produzenten und Produ­zen­tinnen von medizinischem Hanf ab, legal an­zubauen. Die Kosten, die aufgrund der verschiedenen Bewilligungspflichten entstehenbewirken, dass ein Medikament, welches alle Hürden genommen hat, um dann ausnahmswei­se zur Behandlung zugelassen zu werden, nicht billig istDie Kosten können schnell hunderte von Franken pro Monat betragen.+Doch das bedeutet nichtdass die Betroffenen damit auf der sicheren Seite sindwenn sie ein Motorfahrzeug lenken. Denn das bedeutet nurdass die Fahrfähigkeit nicht mit dem THC-Gehalt im Blut bewiesen werden kannHier sind nun die Aussagen der Polizei und der ärztliche Untersuch entscheidend. Dies scheint uns von den Ärztinnen und Ärzten nicht immer klar kommuniziert zu werden
  
-===== Aussichten für THC in der Medizin =====+Es wäre auch möglich, eine Fahreignungsüberprüfung zu durchlaufen, um abzuklären, ob das verschriebene THC-Medikament generell das Autofahren beeinträchtig oder nicht. Aber eine solche Abklärung ist teuer und der Ausgang ungewiss.
  
-Von 2012 bis 2018 wurden 12’000 Ausnahme­bewilligungen erteilt (befristet auf 6 bis 12 ­Monate). Bald soll keine Ausnahmebewilligung mehr nötig seines braucht dann nur noch ein ärztliches Rezept (siehe Kasten unten).+===== Empfohlenes Vorgehenempfohlene Therapien =====
  
-\\  +Die Erleichterungen für Medizinalhanf sind am 1. August 2022 in Kraft getreten und eine neue Ära hat begonnenÄrzte und Ärztinnen können THC-haltigen Hanf verschreiben, ohne eine Ausnahmebewilligung beantragen zu müssen. Aber damit ist Medizinalhanf nicht einfach freigegeben. Folgende Dokumente geben einen Eindruck davon:
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-===== Neuer Umgang ===== +
-Medizinalhanf soll ohne Ausnahmebewilligung ärztlich verschrieben werden können: Diese Änderung des BetmG wird wohl 2022 in Kraft treten. Dann folgt eine siebenjährige Evaluationsphase, in der klarer werden wird, wie das neue Regime funktionieren sollNeues dazu unter [[aktuelles:medizinalhanf|Medizinalhanf]] +
-</WRAP> +
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-====== Erleichterungen für Medizinalhanf? ======+  * Die Übersichtsseite des BAG [[https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/medizin-und-forschung/heilmittel/med-anwend-cannabis.html|gibt einen Überblick über die neue Situation bei der medizinischen Anwendung von Cannabis]]. 
 +  * Die Schweizerische Gesellschaft für Cannabis in der Medizin [[https://sgcm-sscm.ch/de/allg-anwendungsinfos-und-therapieempfehlungen|gibt Anwendungsinfos und Therapieempfehlungen]].
  
-Die laufenden Diskussionen zu einer Änderung der gesetzlichen Lage bezüglich Cannabisarzneimitteln haben wir [[aktuelles:medizinalhanf|hier zusammengefasst]]. 
- 
-<WRAP left liblau 100%> 
-=== Neuerungen per 1.8.2022 === 
-Nun sind die Erleichterungen für Medizinalhanf endlich in Kraft getreten und eine neue Ära beginnt. Ärzte und Ärztinnen können THC-haltigen Hanf verschreiben, ohne eine Ausnahmebewilligung beantragen zu müssen. In den nächsten Jahren wird klarer werden, was dies nun im Alltag für Kranke genau bedeutet. 
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 ====== Weiteres zu Hanf in der Medizin ====== ====== Weiteres zu Hanf in der Medizin ======
  
-THC-Konsum hat vielfältige Auswirkungen auf die Konsumierenden. Wenn es keine Wirkung hätte, würden wir es ja auch nicht einnehmen wollen. Dabei gibt es sowohl positive wie negative Effekte. Es gibt also auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese beiden Seiten gibt es. Dabei ist die positive Seite ungleich stärker als die negative.+THC-Konsum hat vielfältige Auswirkungen auf die Konsumierenden. Wenn es keine Wirkung hätte, würden wir es ja auch nicht einnehmen wollen. Dabei gibt es sowohl positive wie negative Effekte. Es gibt also auch unerwünschte Nebenwirkungen. Dabei ist die positive Seite ungleich stärker als die negative.
  
   * [[li921011|Einschätzung THC-Genuss: risikoarm, risikoreich, abhängig?]]   * [[li921011|Einschätzung THC-Genuss: risikoarm, risikoreich, abhängig?]]
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   * [[li293133|Weitere Zahlen aus der Gesundheitsstudie]]   * [[li293133|Weitere Zahlen aus der Gesundheitsstudie]]
   * [[li283133|Wie viele Leute kiffen in der Schweiz?]]   * [[li283133|Wie viele Leute kiffen in der Schweiz?]]
-  * [[li282729|THC Das verbotene Medikament]]+  * [[li282729|THC – Das verbotene Medikament]]
   * [[li183133|Cannabis-Studie 2001, Teil 1]] [[li191317|- Teil 2]] [[li201922|- Teil 3]]   * [[li183133|Cannabis-Studie 2001, Teil 1]] [[li191317|- Teil 2]] [[li201922|- Teil 3]]
-  * [[http://www.cannabis-med.org/?lng=de|IACM Internationale Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente]]+  * [[http://www.cannabis-med.org/?lng=de|IACM – Internationale Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente]]
   * [[http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Arzneimittel|Cannabis als Medizin: Wikipedia-Art]]   * [[http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Arzneimittel|Cannabis als Medizin: Wikipedia-Art]]
  
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   * 2019-10-17 | {{verein_li:stellungnahme_vernehmlassung_cannabisarzneimittel_verein_legalize_it_17okt2019.pdf | Stellungnahme des Verein Legalize it! zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes (Cannabisarzneimittel)}}   * 2019-10-17 | {{verein_li:stellungnahme_vernehmlassung_cannabisarzneimittel_verein_legalize_it_17okt2019.pdf | Stellungnahme des Verein Legalize it! zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes (Cannabisarzneimittel)}}
   * 2019-06-26 | [[https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/aktuell/news/news-26-06-20191.html|Erleichterter Zugang zu Cannabisarzneimitteln: Vernehmlassung eröffnet (Bundesamt für Gesundheit BAG)]]   * 2019-06-26 | [[https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/aktuell/news/news-26-06-20191.html|Erleichterter Zugang zu Cannabisarzneimitteln: Vernehmlassung eröffnet (Bundesamt für Gesundheit BAG)]]
-  * 2019-01-19 | [[https://www.srf.ch/news/schweiz/cannabis-als-arzneimittel-die-regeln-sollen-gelockert-werden|Cannabis als Arzneimittel Die Regeln sollen gelockert werden (SRF)]] +  * 2019-01-19 | [[https://www.srf.ch/news/schweiz/cannabis-als-arzneimittel-die-regeln-sollen-gelockert-werden|Cannabis als Arzneimittel – Die Regeln sollen gelockert werden (SRF)]] 
-  * 2016-10-17 | [[http://www.srf.ch/sendungen/puls/cannabis-vom-wunderkraut-zum-teufelszeug-und-langsam-zurueck|Cannabis Vom Wunderkraut zum Teufelszeug und langsam zurück]] (SRF [[http://www.srf.ch/sendungen/puls/cannabis-grippe-impfung-apfel-allergie|«Puls»]])+  * 2016-10-17 | [[http://www.srf.ch/sendungen/puls/cannabis-vom-wunderkraut-zum-teufelszeug-und-langsam-zurueck|Cannabis – Vom Wunderkraut zum Teufelszeug und langsam zurück]] (SRF [[http://www.srf.ch/sendungen/puls/cannabis-grippe-impfung-apfel-allergie|«Puls»]])
   * 2013-02-11 | [[https://www.srf.ch/sendungen/puls/gesundheitswesen/cannabis-als-arznei-kaum-umstritten-kaum-genutzt|Cannabis als Medizin: Kaum umstritten, kaum genutzt]] (SRF [[http://www.srf.ch/sendungen/puls/kuenstliche-befruchtung-nein-zur-reanimation-cannabis-als-arznei|«Puls»]])    * 2013-02-11 | [[https://www.srf.ch/sendungen/puls/gesundheitswesen/cannabis-als-arznei-kaum-umstritten-kaum-genutzt|Cannabis als Medizin: Kaum umstritten, kaum genutzt]] (SRF [[http://www.srf.ch/sendungen/puls/kuenstliche-befruchtung-nein-zur-reanimation-cannabis-als-arznei|«Puls»]]) 
   * 2012-05-01 | [[http://www.bernerzeitung.ch/region/emmental/Cannabis-ein-Medikament-mit-politischen-Nebenwirkungen/story/26819510|Cannabis, ein Medikament mit politischen Nebenwirkungen (bernerzeitung.ch)]]   * 2012-05-01 | [[http://www.bernerzeitung.ch/region/emmental/Cannabis-ein-Medikament-mit-politischen-Nebenwirkungen/story/26819510|Cannabis, ein Medikament mit politischen Nebenwirkungen (bernerzeitung.ch)]]
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 Wer verschriebene Betäubungsmittel im Schengenraum transportieren will, [[https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Betaeubungsmittel/Reisen/_node.html|findet hier einige Angaben dazu]]. Wer verschriebene Betäubungsmittel im Schengenraum transportieren will, [[https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Betaeubungsmittel/Reisen/_node.html|findet hier einige Angaben dazu]].
  
-  * [[http://www.cannabis-med.org/?lng=de|IACM Internationale Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente]]+  * [[http://www.cannabis-med.org/?lng=de|IACM – Internationale Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente]]
  
 ==== Diverse Links ==== ==== Diverse Links ====
  
   * [[https://www.youtube.com/watch?v=Y5t2tejz8XM|What if Cannabis cured Cancer (Dok-Film 2010, youtube, english)]]   * [[https://www.youtube.com/watch?v=Y5t2tejz8XM|What if Cannabis cured Cancer (Dok-Film 2010, youtube, english)]]
-  * [[https://www.nap.edu/catalog/24625/the-health-effects-of-cannabis-and-cannabinoids-the-current-state|The Health Effects of Cannabis and Cannabinoids (Consensus Study Report 2017, english)]]+  * [[https://web.archive.org/web/20220802072301/https://www.nap.edu/catalog/24625/the-health-effects-of-cannabis-and-cannabinoids-the-current-state|The Health Effects of Cannabis and Cannabinoids (Consensus Study Report 2017, english)]]
  
 ==== News ==== ==== News ====
  
-  * 2014-08-21, Israel: [[https://www.youtube.com/watch?v=wRquPSkZXtM|ZDF-Doku außendienst XXL Hasch fürs Altenheim (youtube)]]+  * 2014-08-21, Israel: [[https://www.youtube.com/watch?v=wRquPSkZXtM|ZDF-Doku außendienst XXL – Hasch fürs Altenheim (youtube)]]
   * 2011-05-05, USA: [[http://abcnews.go.com/Health/montana-father-medical-marijuana-cancer-stricken-toddler-son/story?id=13529490|Kleinkind bekommt THC vom Vater (english)]]   * 2011-05-05, USA: [[http://abcnews.go.com/Health/montana-father-medical-marijuana-cancer-stricken-toddler-son/story?id=13529490|Kleinkind bekommt THC vom Vater (english)]]
   * 2008-11-19, UK: [[http://www.dailymail.co.uk/health/article-1087544/Cannabis-stop-dementia-tracks.html|THC gegen Alzheimer? (english)]] \\ \\    * 2008-11-19, UK: [[http://www.dailymail.co.uk/health/article-1087544/Cannabis-stop-dementia-tracks.html|THC gegen Alzheimer? (english)]] \\ \\ 
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 ====== Verdampfen / Harm Reduction ====== ====== Verdampfen / Harm Reduction ======
  
 +  * [[li961012|Vom Rauchen zum Verdampfen: Zur Entwicklung der Kiffkultur]]
   * [[li680607|Drei mobile Verdampfer im Test]]   * [[li680607|Drei mobile Verdampfer im Test]]
   * [[li660203|Die mobilen Verdampfer sind brauchbar]]   * [[li660203|Die mobilen Verdampfer sind brauchbar]]
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   * [[li370304|Wie stabil ist der Volcano-Verdampfer?]]   * [[li370304|Wie stabil ist der Volcano-Verdampfer?]]
   * [[li311315|Rauchen ist nur eine Möglichkeit, THC zu konsumieren]]   * [[li311315|Rauchen ist nur eine Möglichkeit, THC zu konsumieren]]
-  * [[li301518|Dampfen statt Rauchen Was macht den Dampf gesünder?]]+  * [[li301518|Dampfen statt Rauchen – Was macht den Dampf gesünder?]]
   * [[li281113|Übersicht über drei Vaporizer]]   * [[li281113|Übersicht über drei Vaporizer]]
-  * [[li271113|Verdampfen statt rauchen Die neue Lust]]+  * [[li271113|Verdampfen statt rauchen – Die neue Lust]]
  
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Zuletzt geändert: 2022/07/29 13:15

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