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Meistens passiert ja nichts, wenn jemand Joints raucht, Hanfpflanzen anbaut oder dealt. Von daher läuft der THC-Genuss häufig problemlos ab. Doch dieses Tun ist halt nach wie vor verboten. Wenn nun Polizei und Staatsanwalt doch davon erfahren, merkt man rasch: Das Betäubungsmittelgesetz ist ein scharfes Gesetz. Bereits der Konsum ist verboten – und wird nach wie vor bestraft. Der Import von einigen Hanfsamen kann sogar zu einer Hausdurchsuchung führen. Wer dealt, sitzt dann auch mal in Untersuchungshaft.
20'000 Menschen wurden 2022 wegen Hanf polizeilich verfolgt. Dazu kommen viele Führerausweisentzüge wegen Verdachts auf Drogensucht. Es ist wirklich wichtig, sich zu informieren, bevor man plötzlich in einem Strafverfahren steckt. Denn gerade die erste Aussage ist das zentrale Element für die spätere Bestrafung.
Auf siebzehn langen Seiten haben wir hier die wichtigsten Punkte zur rechtlichen Lage von Hanf in der Schweiz zusammengefasst. Wir wissen, es ist schwere Kost. Aber wir empfehlen allen, sich mit dieser unschönen Realität zu beschäftigen. Am besten, bevor ein Notfall eintritt.
Dann kannst du dir auch die nötige Zeit für die verschiedenen Themen nehmen. Den Anfang findest du in unserer Einleitung und Übersicht.
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